Now we are one family

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1Now we are one family Empty Now we are one family Mi Okt 09, 2013 7:15 pm

Astoria Greengrass

»Little Princess of Heart
Astoria Greengrass
Now we are one family

Es spielt in der Zukunft, als Draco und Astoria bereits geheiratet hatten und zusammen einen Sohn haben. Die Szene spielt durch den Tag, Mittag/Nachmittag.

Szenendaten
2.09.2017
Malfoy Manor
Beteiligte
Astoria Greengrass
Draco Malfoy

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2Now we are one family Empty Re: Now we are one family Mi Okt 09, 2013 7:16 pm

Astoria Greengrass

»Little Princess of Heart
Astoria Greengrass
Ich war nun schon lange mit meinem Traummann verheiratet. Schon so lange, dass wir sogar einen gemeinsamen Sohn haben. Sein Name ist Scorpius und er ist gestern zum ersten Mal nach Hogwarts gefahren. Noch jetzt vermisse ich ihn und hoffe, dass es ihm dort gut geht. Da er aber sehr nach seinem Vater kommt, denke ich, dass er schnell allen klar machen wird, wer der Herr ist und sich durchsetzen wird. Wirklich grosse Sorgen machte ich mir um meinen Sohn nicht, dennoch liess es mir keine Ruhe und deshalb tigerte ich wohl schon den ganzen Tag durch den Manor. Egal wo ich war, tauchte sofort ein Hauself auf und nahm mir die Arbeit ab. Irgendwie war es gerade etwas störend, dass diese Hauselfen immer und überall auftauchen mussten.
Deshalb hatte ich mich am Ende in den grossen Salon verzogen und mich dort auf unser Sofa gesetzt. Von meinem Mann hatte ich heute auch noch nichts gesehen und wo er sich wieder herumtrieb konnte ich nicht sagen. Wohl deshalb fehlte mir mein Sohn so sehr und ich wollte doch nicht alleine mit unseren Elfen sein. Die putzen ja den ganzen Tag nur. Irgendwie vermisste ich meine Schwester. Wo Daphne wohl gerade steckte und was sie machte? Leise seufzte ich und rief dann einen der Hauselfen. "Bring mir bitte etwas zum Essen", meinte ich und lehnte mich dann zurück und schloss meine Augen. So ruhig war es selten in unserem Haus. Normalerweise war immer jemand hier der durch die Räume rann und dieser jemand heisst Scorpius. Wahrscheinlich würde ich meinen Mann wieder dazu überreden, dass wir uns ein Haustier beschaffen würden. Am besten eine Katze und vielleicht auch noch einen Hund. Aber noch besser wäre natürlich zwei Katzen und zwei Hunde. Jedoch würde ich das zuerst einmal mit meinem Ehemann besprechen. Denn so etwas hatte ich nicht selber zu entscheiden.
Als dann der Hauself mit dem Essen kam, wies ich ihn zum Tisch. Als er es dort abgestellt hatte, stand ich auf und ging zum Tisch. Dort angekommen setzte ich mich und ass. Wie immer war es gut. Was auch immer unsere Hauselfen kochten es war köstlich. Ob Narzissa und Lucius uns mal wieder besuchen würden? Die Beiden waren schon eine Zeit lang nicht mehr hier gewesen. Ob ihnen etwas geschehen ist? Doch wenn das der Fall wäre, würde Draco davon erfahren haben und somit hätte ich es auch gewusst. Wie so oft machte ich mir einfach viel zu viele Sorgen. Aber ich und keine Sorgen, das ging einfach nicht. Als ich gerade aufstehen wollte, kam eine Eule hereingeflattert und ich erkannte sie sofort, es war Scorpius' Eule. Lächelnd nahm ich den Brief und las ihn. Es ging ihm also tatsächlich gut und wie wir es ihm prophezeit hatten, wurde er vom sprechenden Hut ins Haus Slytherin gesteckt.



Zuletzt von Astoria Greengrass am Fr Apr 25, 2014 12:20 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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3Now we are one family Empty Re: Now we are one family Mi Okt 09, 2013 10:05 pm

Draco Malfoy

RUMTREIBER
Draco Malfoy
Ich war auch ein Todesser wie mein Vater, doch nach Lord Voldemords Tod, wurde sozusagen dieser Fluch von mir genommen und ich konnte ein relativ neues Leben führen. Diese Leben führte ich doch nicht alleine, wie ich eigentlich dachte zu enden, nein ich hatte mittlerweile eine Frau an meiner Seite und zusammen mit ihr einen Sohn Scorpius Hyperion, aber er wird nur Scorpius genannt, außer er hatte was angestellt, das kannte ich auch von mir her, wenn ich mal mit Vollennamen von meiner Mutter gerufen wurde dann hatte ich irgendwas angestellt mal wieder. Ich war zwar ein gut erzogener Mann, doch auch ich war als Kind halt wie ein Kind war, manchmal halt anstrengend, aber so waren Kinder nun mal halt. So dachte ich ein wenig über die Vergangenheit und wie es heute war.
Heute war es so das ich trotz meiner Vergangenheit im Ministerium für Zauberei arbeitete, natürlich im höchsten Rang des Amtes, denn mit weniger hätte ich mich auch nicht abgeben. Für heute war aber erstmal Schluss mit Arbeiten und so machte ich Feierabend. Ich schnappte mit meinen Mantel den überzog und verließ mit meiner Aktentasche das Gebäude. Vor dem Gebäude ließ ich mich einem Taxi zum Anwesen fahren. Nach eine Weile Fahrt hielt das Taxi vorm Anwesen und ich stieg aus, gab den Taxifahrer Geld und ging dann zum Haus um dieses dann zu betreten. Im Haus kam ihn gleich einer der Haushelfen entgegen um mir den Mantel und die Tasche abzunehmen, denn Mantel gab ich ihn, aber als der Hauself auch noch die Aktentasche wollte schichte ich ihn mit ernster Stimme zu das er die Finger davon lassen soll, darauf hin verbeugt sich der Hauself und entschuldigte sich mehr Mals und verschwand dann. Fluchte ein Schimpfwort auf französisch und ging dann weiter den Flut entlang. Mit den Anzug den ich trug sah ich richtig brav aus, aber ich trug ja schon immer irgendwelche Anzüge. Während ich den Flur entlang ging, ging ich erstmal in mein Bürozimmer um dort die Tasche ab zulegen, anschließend verließ ich es wieder um ins Wohnzimmer zu gehen. Da der Hauself mit berichte das ist Astoria im Wohnzimmer befand ging ich auch zielstrebig dort hin. Im Wohnzimmer brauchte ich auch nicht lange zu suchen denn meine geliebte Ehefrau fand ich auf der Couch, so ging ich zu dieser und stellte mich dahinter. Ich legte meine Hände auf ihren Schultern und beugte mich runter um ihr einen Kuss auf  den Hals zu hauchen. „Ich habe dich vermisst mein Schatz.“, diese liebevolle Seite kriegte auch nur Astoria zu Gesicht, zu anderen war ich halt typisch Malofy.



Zuletzt von Draco Malfoy am Fr Okt 11, 2013 9:15 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

4Now we are one family Empty Re: Now we are one family Mi Okt 09, 2013 10:36 pm

Astoria Greengrass

»Little Princess of Heart
Astoria Greengrass
Nachdem ich den Brief, welchen ich von Scorpius bekommen hatte in das Schlafzimmer von meinem Mann und mir gebracht hatte, ging ich zurück in den Salon. Nirgends war es sonderlich spannend und deshalb setzte ich mich wieder auf das Sofa. Ich lehnte mich zurück und schloss meine Augen. Die Stille war so ungewohnt, dass ich nicht so genau wusste, wie ich damit umgehen sollte. Weil diese Stille kannte ich bis heute nicht und ob ich mich daran gewöhnen wollte war noch fragwürdig. Wahrscheinlich würde ich von heute an wieder mehr mit meiner Schwester machen. Mein Sohn war ja nicht da und mein Mann war bestimmt wieder am arbeiten und oftmals vergass er dort die Zeit. Lächelnd schüttelte ich den Kopf und schlief beinahe ein, da man nun so gut enspannen konnte und da schlief man doch automatisch einfach ein.
Das jemand nach Hause kam hörte ich zwar, aber darum kümmerte ich mir eher weniger. Die Schritte, welche ich hörte, kannte ich nur zu gut und deshalb machte ich mir auch keine Sorgen und döste weiter vor mich hin. Aus diesem Grund hörte ich wohl auch nicht, dass mein Ehemann den Salon betreten hatte und sich hinter mich gestellt hatte. Als dann jemand seine Hände auf meine Schultern legte, öffnete ich meine Augen und spürte dann auch schon ganz sanft und kurz seine Lippen an meinem Hals. Als ich dann seine Stimme hörte, schloss ich für einen Augenblick meine Augen, bevor ich mich auf dem Sofa zu ihm umdrehte und seine Hände in meine nahm. "Ich habe dich auch vermisst Schatz." Freundlich lächelnd sah ich meinen Mann an und deutete ihm, dass er sich doch neben mich setzen sollte.
"Ich habe vorhin einen Brief von Scorpius bekommen. Es geht ihm gut und er ist wie wir beide es auch waren im Hause Slytherin." Es erfüllte mich mit stolz, dass er es auch in dieses Haus geschafft hatte. Doch es hätte mich auch gewundert, wenn nicht, immerhin waren wir beide auch in Slytherin und unsere Eltern ebenfalls. "Wieso bist du schon so früh zu Hause?" Weil es war ganz bestimmt noch nicht Abend. So lange war ich noch nicht wach und zu lange hatte ich heute auch nicht geschlafen, auch wenn ich nicht mit Draco aufgestanden war. "Aber ich kann dir sagen, unser Anwesen ist zu gross wenn man alleine ist ..." Leise seufzte ich und kuschelte mich an meinen Ehemann. "Deshalb habe ich mir auch überlegt, dass wir uns vielleicht ein paar Haustiere anschaffen könnten." Erwartungsvoll sah ich ihn an und hoffte, dass er mir zustimmen würde.
Wieder schloss ich meine Augen und genoss einfach nur den Augenblick, den wir zu zweit hatten. Nun hätten wir diese Augenblicke öfter. Solange er nicht den ganzen Tag arbeiten würde oder ich mit meiner Schwester oder sonst jemandem weg war. "Hast du für heute noch irgendwelche Pläne?" Meine Stimme war leise, beinahe nur ein flüstern, da ich einfach nicht laut sprechen wollte. Dies hätte aus meiner Sicht nämlich diesen wundervollen Augenblick zerstört und das wollte ich auf jeden Fall verhindern. Vor all den Jahren, als ich noch heimlich in ihn verliebt war, hätte ich niemals geglaubt, wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich mal mit ihm verheiratet wäre und wir einen gemeinsamen Sohn hätten. Diese Person hätte ich einfach nur ausgelacht, da es damals nur in meinen Träumen existiert hatte, doch jetzt war es wahr und ich lebte in meinen Traum.



Zuletzt von Astoria Greengrass am Fr Apr 25, 2014 12:21 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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5Now we are one family Empty Re: Now we are one family Fr Okt 11, 2013 10:06 pm

Draco Malfoy

RUMTREIBER
Draco Malfoy
Ich würde gerne mehr Zeit für meine Frau haben, jetzt wo sie die meiste Zeit alleine Zuhause war, weil unser Sohn auf Hogwarts war, aber meine Arbeit ließ nun mal nicht immer viel Zeit übrig, das war nun mal der Fluch von einen Mann der in einem Ministerium auf höchsten Rang arbeitete. Ich wusste immer wie sich Astoria fühlte, auch wenn uns einige Meter trennten, zwischen uns war ein unsichtbares Band das uns miteinander verbindet. Deswegen vermisste ich sie genauso so wie sie mich, um so später es wurde auf Arbeit um so mehr fühlte sich es an als würde ich schon ewig von meiner geliebten Frau getrennt sein. Natürlich würde ich es nie in der Öffentlichkeit diese Seite so sehr heraus lassen, denn dort bewahrte ich immer meine Fassade die darauf bestand wie ein Malfoy zu sein, willensstark, durchsetzungsfähig und vor allem einer der niemals seine Schwächen gegen über anderen zeigte. Doch bei meiner Frau konnte ich einige Schwächen einfach nicht verbergen, vielleicht lag es auch daran das sie mit zusammen meinen Sohn die Größte Schwäche war die ich ich hatte. Ich muss ehrlich zugeben meine Mutter und auch mein Vater stehen seit dem ich mit Astoria zusammen bin an zweiter Stelle und das hatte nicht damit zu tun das mir nicht wichtig genug waren nein, es war halt nur so.
Ich ging dann um die Couch herum und setzt mich neben Astoria. Als ich das mit Scorpius hörte hatte ich wieder dieses typische Malfoy Grinsend drauf. „Ich habe auch von unseren Sohn nichts anderes erwartet das er im Haus von Slytherin landet.“, das sagte ich schon mit Stolz, weil ich auch stolz drauf war, das meine ganze Familie im Haus Slytherin waren. Mit Sicherheit wird mein Sohn auch schnell die Führung so wie ich damals übernehmen. Dann erwähnte Astoria das mit den Haustieren und dabei musste ich seufzen. „Okay, wir holen uns erstmal zwei Katzen und dann werden wir sehen ob wir uns weitere Haustiere holen.“, ich sah meine Frau an und lächelte. Dann beugte meinen Kopf näher an ihren, legte meine Lippen auf ihre und gab ihr einen Kuss, dann wanderte ich mit meinen Mund zu ihrem Ohr und hauchte in das. „Ob wohl ich ja schon Kätzchen habe.“, dann richtete er sich wieder auf. „Wie wäre es mit einem schönen Essen zu zweit?“, würde auch ohne Tage vorher zu reservieren noch einen Tisch im Restaurant bekommen, ich war ja bekannt wie ein kunterbunter Hund.

6Now we are one family Empty Re: Now we are one family Sa Okt 12, 2013 12:04 pm

Astoria Greengrass

»Little Princess of Heart
Astoria Greengrass
Seine Reaktion, dass unser Sohn nach Slytherin gekommen ist, war vorhersehbar. "In unserer Familie wird jeder in Slytherin gewesen sein." Ich schloss meine Augen und genoss einfach nur den Augenblick. Es war schön, dass Scorpius nicht da war und uns wieder störte. Auch wenn er uns störte und das recht oft, so vermisste ich seine Anwesenheit. Besonders dann, wenn ich alleine war. Leise seufzte ich und hörte meinem Mann zu. Zwei Katzen also. Das war immerhin schon etwas und mehr könnte man sich immer noch holen, aber abgeben würde ich ein Haustier nie wieder. Das konnte und wollte ich nicht. Würde ich auch niemals tun.
Noch bevor ich antworten konnte, lagen seine Lippen auf meinen und ich erwiderte seinen Kuss. Seine geflüsterten Worte liessen meine Wangen rötlich werden und deshalb drückte ich mein Gesicht auch gegen seine Brust. "Du bist mein Engel", flüsterte ich dann, als ich ihm wieder in die Augen sah. Wieso man sagte, dass dieser Mann nicht das Beste für mich wäre, konnte ich nicht verstehen. Gab es denn jemand besseres als ihn? Wenn ja, müsste man mir wiese Person wohl noch zuerst erfinden, denn er war einfach nur perfekt. Perfekter ging es gar nicht mehr. Zumindest nicht in meinen Augen.
Als er micht fragte, ob wir zu zweit Essen gehen wollten, nickte ich. "Wieso nicht? Wir waren schon lange nicht mehr weg." Nun stellte sich nur die Frage, wo wir essen gehen wollten und ob ich mich noch umziehen musste. Wahrscheinlich schon, weil ich trug eine recht alte Jeans und ein Shirt, welches eigentlich meinem Mann gehörte. Aber ich liebte es nach wie vor Kleidungsstücke von ihm zu tragen und ich glaubte, dass es ihm noch gar nicht aufgefallen war. "Wo möchtest du denn hingehen und wie soll ich mich anziehen?"
Ich stand auf und drehte mich einmal im Kreis. "Weil ich glaube nicht, dass ich richtig angezogen bin." Frech lächelte ich ihn an und gab ihm sein Shirt zurück. "Also so kann ich wohl wirklich nicht mehr mitkommen." Bevor ich mich von im wegdrehte um ins Ankleidezimmer zu gehen, streckte ich Draco noch meine Zunge heraus. Danach verschwand ich ganz schnell ins Ankleidezimmer und suchte mir dort ein Kleid heraus. Jedoch gestaltete sich das sehr schwierig. Mir gefiel nämlich keines, welches dort hing und auch wenn es mir gefiel, wollte ich es nicht anziehen. Richtig gemein war das.

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